Etwas mehr als zwei Jahre liegt die Firmengründung von Zensations nun zurück. In dieser Zeit haben wir tausende Stunden für unsere Kunden konzipiert, designed und programmiert. Wer diese Branche kennt, der weiß, dass zwei Jahre eine kleine Ewigkeit sind.
Zeit also, auch für uns, den eigenen (Web-)Auftritt mal wieder zu hinterfragen und genau unter die Lupe zu nehmen. Vermitteln wir nach außen, was wir intern leben? Positionieren wir uns unserem Selbstverständnis entsprechend oder ist es an der Zeit, sich neu zu erfinden? Fragen über Fragen, auf die es unter dem Strich klare Antworten gab. Was eigentlich als „kleines Facelift“ mit der Überlegung zu einem Website-Relaunch begonnen hatte, mündete schon bald in der Erkenntnis, dass ein neues Screendesign alleine nicht ausreichen wird.
„New Media Agency“ wird zu „Web & Communications“
Schon des Längeren hat uns beim Firmenzusatz „New Media Agency“ der Schuh gedrückt. „Neue Medien“ ist ein sehr dehnbarer Begriff, der wenn wir uns ehrlich sind, auch nicht wirklich aussagekräftig ist. Längst schon zählt Community Management und der Aufbau von Social Media Relations zu den Fixpunkten einer jeden PR- und Marketingstrategie und Offline- und Online-Kommunikation und Aktivitäen ergänzen sich gegenseitig.
„Web & Communications“ verdeutlicht, was wir leben. Wir sind eine Webagentur, die sich nicht nur als technischer Umsetzer sieht. Vielmehr sind wir Berater und unterstützen unsere Kunden dabei, sich online zu präsentieren und über ihre Website, den Corporate Blog und / oder Social Media in Dialog zu treten.
Wenn, dann richtig!
Auch unser Logo blieb nicht von einer Veränderung verschont. Nicht zuletzt, weil wir in den letzten Jahren immer wieder gegen die Aussprache von „Zenzations“ ankämpften (ja, es heißt Zensations) und es insgesamt einfach cleaner werden sollte. Weniger Ecken und Kanten, dafür ein modernes und einfaches Design. Durch die klare Typografie, die farbliche Hervorhebung des „Zen“ und das langgezogene „I“ erhält das Logo einen hohen Wiedererkennungswert und die zwei abgerundeten Ecken spiegeln die Dynamik wieder, die unsere Branche nun mal mit sich bringt. Unser neues Corporate Design wird natürlich auch durch Druckmittel, wie Visitenkarten und neue Geschäftspapiere ergänzt.
Das Design richtet sich nach dem Inhalt
In der Mode wird unser Geschmack von den jeweiligen Sommer- und Winterkollektionen beeinflusst. Im Webdesign ist das eigentlich nicht anders. Neue Trends, Effekte und Gestaltungsmöglichkeiten sprießen wie Pilze aus dem Boden und verlocken dazu, eingesetzt zu werden. Vor allem auf der eigenen Website. Man möchte ja zeigen, was man drauf hat. Wichtig ist uns aber in erster Linie, die Agentur und unsere Projekte vorzustellen.
![Projekt](/sites/default/files/images/Bildschirmfoto 2012-10-25 um 14.59.21.png „“)
Auch wir mussten uns zurück nehmen und haben bewusst auf überflüssiges Beiwerk, das vom eigentlichen Inhalt ablenkt, abgesehen. In erster Linie ging es uns darum, zeitgemäß aufzutreten und unsere Inhalte übersichtlich zu präsentieren. Wir haben reduziert und gestrafft und dabei auch bewusst auf ein Submenü verzichtet. „Keep it short and simple“ stand bei unseren Überlegungen an oberster Stelle. Eyecatcher vermitteln nun auf den ersten Blick, wofür wir stehen, was wir machen und wie wir arbeiten. Und das mit einem Augenzwinkern und ohne uns dabei all zu ernst zu nehmen.
Umgesetzt haben wir die Website natürlich nach den aktuellen Standards mit HTML5 und CSS 3. Die Möglichkeiten von Drupal 7, Compass und Susy wurden voll ausgeschöpft, um unseren neuen Auftritt nahtlos auf allen erdenklichen Endgeräten und Bildschirmformaten zu präsentieren.
Und jetzt Hand aufs Herz. Wie gefällt euch die neue Website? Wir freuen uns über Wünsche, Anregungen und Feedback.
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