{"id":1188,"date":"2022-12-16T11:53:12","date_gmt":"2022-12-16T11:53:12","guid":{"rendered":"https:\/\/www.zensations.at\/?p=1188"},"modified":"2023-08-09T01:49:56","modified_gmt":"2023-08-09T01:49:56","slug":"wie-ux-und-marketing-zusammen-erfolgreich-sind","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.zensations.at\/blog\/wie-ux-und-marketing-zusammen-erfolgreich-sind\/","title":{"rendered":"Wie UX und Marketing zusammen erfolgreich sind"},"content":{"rendered":"
Was hat User Experience (UX) mit Marketing zu tun? Ist das eine nicht irgendwie das Gegenteil vom anderen? W\u00e4hrend Marketing um Aufmerksamkeit bei den Nutzer:innen buhlt, m\u00f6chte UX eine stimmige Nutzererfahrung herstellen. Wie kann das zusammenpassen? Die Antwort ist recht einfach: Die beiden Zug\u00e4nge sind zwei Seiten derselben Medaille und gehen zunehmend Hand in Hand.<\/p>\n
Marketing und UX m\u00fcssen in Zukunft noch besser und stimmiger zusammenarbeiten, um Produkte und Dienstleistungen an die Zielgruppe zu bringen. User Experience ist nicht mehr ausschlie\u00dflich den Designern vorbehalten und genauso sollte sich ein grundlegendes Verst\u00e4ndnis \u00fcber Marketing – im besten Fall – durch alle Unternehmensbereiche durchziehen.<\/p>\n
Sehr einfach ausgedr\u00fcckt, bezeichnet UX (User Experience = Nutzererlebnis, Nutzererfahrung) das Erlebnis und die Gef\u00fchle, die eine Person hat, wenn sie mit einer Website, App, Werbung etc. interagiert, diese nutzt, darauf klickt und diese wieder verl\u00e4sst. Dieses Nutzererlebnis beginnt bereits mit der Frage, wie User auf den Inhalt aufmerksam gemacht werden und wie letzten Endes der gesamte Prozess abl\u00e4uft.
\nEs gibt viele Aspekte, die eine gute UX ausmachen.<\/p>\n
Dazu geh\u00f6ren zum Beispiel<\/p>\n
UX Design bezeichnet hingegen die Schaffung von Strukturen und Prozessen, welche die Erwartungshaltungen der Nutzer:innen erf\u00fcllen und die Interaktion mit den Inhalten userfreundlich gestalten. Was an dieser Stelle \u201cuserfreundlich\u201d bedeutet, h\u00e4ngt stark von der Zielgruppe selbst ab. Was die Bed\u00fcrfnisse und Erwartungen der User sind, ist der gemeinsame Arbeitsbereich von UX Design und Marketing.<\/p>\n
Marketing meint nichts anderes als das Bewusstmachen und darauf Hinweisen, dass es ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung gibt und diese die Bed\u00fcrfnisse der Zielgruppe befriedigen k\u00f6nnen. Dass dieses Hinweisen in unserer digitalen Welt der Content-Flut immer lauter, schriller und disruptiver wird, widerspricht dem Ansatz der User Experience – und genau mit dieser Erkenntnis sind wir wieder zu den einleitenden Gedanken dieses Beitrags angelangt. Bleibt die Frage: Wie k\u00f6nnen Marketing und UX Hand in Hand gehen, um die Bed\u00fcrfnisse der Nutzer und jene des Unternehmens gleicherma\u00dfen zu erf\u00fcllen? Wohlgemerkt: nicht nur online, sondern auch in der analogen Welt.<\/p>\n
Auch wenn die Beziehung dieser Ans\u00e4tze nicht so einfach scheint, haben UX und Marketing einige Dinge gemeinsam.<\/p>\n
Gerade in den Zielen selbst unterscheidet sich das Marketing jedoch deutlich von UX und genau an dieser Stelle wird ihre Zusammenarbeit spannend.<\/p>\n
Eine gelungene Zusammenarbeit von UX und Marketing ist einer der Schl\u00fcssel zum Unternehmenserfolg, besonders in unserer digitalisierten Welt. Dass beide Ans\u00e4tze \u00fcber manche Sachverhalte unterschiedlich denken, soll nicht dar\u00fcber hinwegt\u00e4uschen, dass sie auch viele Gemeinsamkeiten haben und eine F\u00fclle an gemeinsamen Handlungsfeldern haben. Diese in einem iterativen Prozess gemeinsam zu gestalten, ist die Kernaussage dieses Artikels.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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