{"id":1163,"date":"2017-11-20T11:31:22","date_gmt":"2017-11-20T10:31:22","guid":{"rendered":"https:\/\/www.zensations.at\/?p=1163"},"modified":"2023-09-29T03:16:11","modified_gmt":"2023-09-29T02:16:11","slug":"video-content-king-mehr-sichtbarkeit-auf-social-media","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.zensations.at\/blog\/video-content-king-mehr-sichtbarkeit-auf-social-media\/","title":{"rendered":"Video content is king – Mehr Sichtbarkeit auf Social Media"},"content":{"rendered":"

\u201eDigitale Transformation\u201c, \u201eInternet of things\u201c – W\u00f6rter wie diese sind aktuell in aller Munde. Das Internet \u00e4ndert sich und mit ihm \u00e4ndert sich unser Nutzerverhalten. Der Trend zu mobilem surfen ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Begriffe wie \u201eresponsive Webseiten\u201c sind l\u00e4ngst in den K\u00f6pfen der Menschen angekommen und absolut selbstverst\u00e4ndlich.<\/p>\n

Mehr als jede\/r Zweite verwendet das Smartphone um in die unendlichen Weiten des Internets abzutauchen. Ob in der U-Bahn, beim Warten auf den Bus oder als Ablenkung zwischendurch – ja, sogar\u00a0auf der Toilette surfen knapp 36 Prozent am Handy<\/a>. Wir sind immer erreichbar und saugen Informationen aus Nachrichtenportalen, Onlineshops, Twitter, Facebook und Co. wie ein Schwamm auf. Immerhin sind Informationen mittlerweile schnell, in gro\u00dfem Umfang und nahezu \u00fcberall abrufbar. Wir hetzen durch die Stra\u00dfen, von einem Termin zum n\u00e4chsten. Mit einer Hand halten wir ein schnelles Mittagessen, in der anderen unser Smartphone. Unsere wertvolle Zeit wollen wir so effektiv wie m\u00f6glich nutzen. Wir sind Meister des Zeitmanagements.<\/p>\n

W\u00e4hrend dieser digitale Lebensstil durchaus seine Vorteile hat, f\u00fchrt er jedoch zwangsl\u00e4ufig zu einem Informations\u00fcberfluss, dem wir uns tagt\u00e4glich aussetzen. Innerhalb k\u00fcrzester Zeit entscheiden wir, welche Informationen f\u00fcr uns relevant sind. Wir haben es sogar geschafft, die Aufmerksamkeitsspanne von Goldfischen (welche immerhin ganze 9 Sekunden durchhalten)\u00a0auf 8 Sekunden zu unterbieten<\/a>. Doch gerade durch diesen Informations\u00fcberfluss wird es auch immer schwerer, die Aufmerksamkeit unserer Zielgruppe zu erlangen.<\/p>\n

Wie k\u00f6nnen wir auf uns aufmerksam machen?<\/h2>\n

Ein Blick auf die Verwendung von Sozialen Netzwerken gibt einen klaren Weg vor. Durchschnittlich verbringen wir\u00a050 Minuten am Tag<\/a>\u00a0auf diesen Plattformen und\u00a0jeder zweite Internetnutzer surft auf diesen Plattformen<\/a>, die somit ein gro\u00dfes Potenzial b\u00fcndeln. Geht man einen Schritt weiter, zeigt sich, dass Video-Content einen starken Trend f\u00fcr die Zukunft setzt. Neben viralen Katzenvideos und Rezepten tauchen in letzter Zeit vermehrt auch Videobeitr\u00e4ge von Unternehmen in unseren Feeds auf. Immerhin sagt ein Bild bekanntlich mehr als tausend Worte. Und mehrere Bilder aneinandergereiht in Form eines Videos setzen ein Unternehmen und seine Botschaft perfekt in Szene. Das Videoformat greift unsere kurze Aufmerksamkeitsspanne auf und vermittelt uns Informationen in kleinen H\u00e4ppchen. Es wei\u00df mit Emotionen zu \u00fcberzeugen und schafft es, komplexe Inhalte verst\u00e4ndlich zu erkl\u00e4ren.<\/p>\n

Den unaufhaltsamen Siegeszug von Videos erkannte auch Facebook. Schon heute sehen doppelt so viele Menschen Videos auf Facebook an als noch vor 6 Monaten. Es wird erwartet, dass\u00a0bis 2019 sogar ganze 80% des gesamten Internettraffics auf Videos<\/a>\u00a0entfallen wird. Die gr\u00f6\u00dfere Sichtbarkeit von Videobeitr\u00e4gen auf Facebook h\u00e4ngt auch damit zusammen, dass Facebook seinen\u00a0Algorithmus \u00fcberarbeitet<\/a>\u00a0hat. Welche Inhalte werden in Feeds bevorzugt ausgeliefert? Bisher wurden Faktoren wie die Interaktionsrate, also \u201eGef\u00e4llt mir\u201c-Angaben, Kommentare, etc. und die Dauer, wie lange ein Video gesehen wurde, eingerechnet. Unter anderem wurden zwei essentielle Faktoren in diesem Algorithmus erg\u00e4nzt. Einerseits bewertet Facebook ein Video nun nicht mehr nach der wiedergegebenen L\u00e4nge, sondern anhand des Prozentsatzes relativ zur Gesamtl\u00e4nge des Videos. Andererseits reagiert Facebook auf die Vorlieben der User. Solche, die tendenziell \u00f6fter Videos ansehen, werden verst\u00e4rkt Videos zu Beginn des Feeds vorfinden. Au\u00dferdem bietet Facebook laufend neue Werbeformen. Video-Ads z\u00e4hlen dabei zu jenen mit der h\u00f6chsten Interaktionsrate.<\/p>\n

Trotz des hohen Erfolgs von Video-Werbung scheuen sich noch immer viele Unternehmen davor. Man verbindet Kinofilme, Hightech Equipment und Hollywood mit diesem Thema und zwangsl\u00e4ufig denken wir, es sei ein explodierendes Budget notwendig, um solche Videos zu produzieren. Doch meist sind diese Sorgen unbegr\u00fcndet und wir m\u00fcssen nicht gleich mit Spezialeffekten und Explosionen um uns werfen. Es gibt eine Vielzahl an M\u00f6glichkeiten, wie wir bereits mit einem kleinen Budget gro\u00dfe Effekte erzielen k\u00f6nnen. Je nach Zielgruppe und gew\u00fcnschtem Werbeeffekt gibt es bestimmte Werbeformate, welche besser geeignet sind.<\/p>\n

FACEBOOK SLIDESHOWS<\/h3>\n

Slideshows sind die einfachste und kosteng\u00fcnstigste Werbeform wenn es um Video-Ads geht. Dabei werden mehrere Bilder oder Videos automatisch aneinander gef\u00fcgt und dem User pr\u00e4sentiert. Nicht nur Anzeigedauer und \u00dcberg\u00e4nge der einzelnen Slides sondern auch die Hintergrundmusik kann eigenst\u00e4ndig definiert werden. Sie sorgen f\u00fcr Aufmerksamkeit und sind besonders leicht und schnell zu erstellen. F\u00fcr die Skeptiker in Sachen Video bieten Slideshows die ideale Einstiegsm\u00f6glichkeit. Sie erm\u00f6glichen es, auch mit bereits bestehendem Material zu experimentieren.<\/p>\n

FACEBOOK VIDEO-BEITR\u00c4GE<\/h3>\n

Jeder hat etwas zu sagen und es war nie einfacher geh\u00f6rt zu werden. Heute besitzt fast jeder ein Smartphone und kann unkompliziert und schnell ein Video aufnehmen. Versuchen Sie doch einmal ein Text-Posting als Video aufzunehmen. Menschen wollen Emotionen und Authentizit\u00e4t. Videos sind in diesem Hinblick dem Text weit \u00fcberlegen. Wissen Sie nicht, was Sie aufnehmen sollen? Binden sie zum Beispiel ihre Mitarbeiter ein, die \u00fcber ihren Alltag erz\u00e4hlen. Das gibt ihrer Zielgruppe einen Einblick hinter die Kulissen Ihres Unternehmens und tr\u00e4gt stark zur Kundenbindung bei. Diese Beitr\u00e4ge m\u00fcssen nicht lange sein. Unterteilen Sie sie in kurze Sequenzen von ca. 30 – 90 Sekunden. Sie k\u00f6nnen an einem Tag auch gleich mehrere Beitr\u00e4ge filmen und bauen sich dadurch einen wertvollen Pool an Videocontent auf, den Sie auf die n\u00e4chsten Tage oder Wochen verteilt posten k\u00f6nnen. Videobeitr\u00e4ge sind schnell gemacht, brauchen kein teures Equipment und sind somit ebenfalls eine kosteng\u00fcnstige M\u00f6glichkeit um Ihr Unternehmen zu pr\u00e4sentieren.<\/p>\n

ANIMATIONEN<\/h3>\n

Wer dennoch auf Textpostings setzen m\u00f6chte, ohne auf die Vorteile von Video-Postings zu verzichten, kann auf Cinemagraphs und GIFs zur\u00fcckgreifen. Das sind Bilder, welche durch ihre dezenten Bewegungen dennoch Aufmerksamkeit bringen und die Aussage eines Textes emotional unterstreichen. Bei Animationen sind der Kreativit\u00e4t keine Grenzen gesetzt. M\u00f6chte man lieber mit bestehendem Bildmaterial arbeiten? Vielleicht ist eine Parallax-\/2.5D-Animation dann das Richtige! Dabei wird ein Bild mithilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z.B. Adobe Photoshop, in seine visuellen Ebenen getrennt. Dies kann z.B. ein Berg im Hintergrund, eine Person im Mittelgrund und ein Baum im Vordergrund sein. Hier gilt – je mehr Ebenen desto besser der Effekt, mindestens 2 Ebenen m\u00fcssten es aber schon sein. Nachdem die Ebenen voneinander getrennt wurden, m\u00fcssen \u00fcberlappende Ebenen bearbeitet oder nachgezeichnet werden. Zum Schluss wird eine Kamerafahrt mit Videobearbeitungsprogrammen, ich verwende hierf\u00fcr Adobe After Effects, imitiert. Die unterschiedlichen Ebenen werden entsprechend ihrer Entfernung zur Kamera skaliert und bewegt. Der Einsatz von diversen Videofiltern, wie etwa eine Linsenverzerrung, kann den Effekt noch weiter unterst\u00fctzen. Animationen lassen jedoch noch einen viel gr\u00f6\u00dferen Spielraum zu, besonders bei einem komplexen Produkt oder wenn umfangreiche Informationen verst\u00e4ndlich dargestellt werden sollen. Animierte Infografiken k\u00f6nnen ebenso wie \u201eHow-To Tutorials\u201c dargestellt werden.<\/p>\n

FACEBOOK LIVE VIDEOS<\/h3>\n

Live Videos stellen eine perfekte M\u00f6glichkeit dar, um mit den Menschen direkt zu interagieren und das Gef\u00fchl zu vermitteln, mittendrin zu sein. Diese Videoform ist geeignet um etwa Veranstaltungen live zu \u00fcbertragen oder um Fragen vor dem Publikum zu beantworten. Live Videos werden 3x l\u00e4nger als andere Videos angesehen. Um auf den bevorstehenden Live Stream aufmerksam zu machen empfiehlt es sich, diesen vorher anzuk\u00fcndigen. Entgegengesetzt des Trends, dass die Menschen nur eine kurze Aufmerksamkeitsspanne besitzen, gilt beim Live Video die Devise \u201eEs kommt halt doch auf die L\u00e4nge an\u201c.<\/p>\n

Facebook empfiehlt eine \u00dcbertragungsl\u00e4nge von mindestens 10 Minuten bis maximal 90 Minuten. Das zeigt sich auch\u00a0in einer Studie<\/a>, die belegt, dass die Interaktionsrate bis 15 – 16 Minuten stark ansteigt und sich dann einigerma\u00dfen stabil einpendelt. Ein hilfreiches Feature ist die Einblendung von live Kommentaren und Zusehenden. So kann das Publikum sogar pers\u00f6nlich mit Namen begr\u00fc\u00dft und sofort auf dessen Fragen reagiert werden. Warum nicht ein Interview mit Menschen in der N\u00e4he versuchen, bei dem man die Umgebung und Atmosph\u00e4re zeigt – so wird man selbst zum Regisseur. Alles, was man daf\u00fcr braucht, ist ein Smartphone mit Kamera und eine gute Internetverbindung.<\/p>\n

FACEBOOK IN-STREAM VIDEO-ADS<\/h3>\n

M\u00f6chte man l\u00e4ngere Geschichten und umfangreichere Werbebotschaften vermitteln? Hier schafft Facebook mit Hilfe von In-Stream-Video Ads Abhilfe. Eine Werbebotschaft, welche nicht l\u00e4nger als 15 Sekunden dauern sollte, wird in ausgew\u00e4hlten Videos als kurze Werbeunterbrechung eingeblendet, auch auf Apps und Webseiten der Facebook \u201eAudience Network Partner\u201c. Und das mit Erfolg:\u00a070% solcher Werbeeinschaltungen werden bis zum Ende angesehen<\/a>, die Meisten davon sogar mit Ton.<\/p>\n

Ein technischer Blick hinter den Vorhang<\/h2>\n

Neben den genannten M\u00f6glichkeit gibt es noch eine Vielzahl weiterer Anwendungsm\u00f6glichkeiten, wie zum Beispiel 360\u00b0 Videos, welche durch Interaktivit\u00e4t die User neugierig machen, Instagram Stories, die einen guten Blick hinter die Kulissen erm\u00f6glichen, oder die k\u00fcrzlich eingef\u00fcgte Funktion es Facebook Video-Headers.<\/p>\n

Wie man sieht, gibt es zahlreiche M\u00f6glichkeiten und Tools um Video Werbung zu erstellen. Damit diese wirkt, sollte man sich noch kurz ein paar Punkte im technischen Hinblick ansehen.<\/p>\n

Wie bereits mehrfach erw\u00e4hnt, m\u00fcssen Video-Ads kurz sein und schnell auf den Punkt kommen. Daher muss man von Anfang an starke Bilder verwenden, um die Zuseher zu fesseln. Immerhin sollen diese so lange wie m\u00f6glich das Video betrachten. Facebook wertet ein Video erst als gesehen, wenn es mindestens 3 Sekunden lang abgespielt wurde. Bis auf wenige Ausnahmen (wie z.B. Live Videos) ist eine L\u00e4nge von 30 bis maximal 90 Sekunden optimal. Im Bezug auf das Video-Format ist ein Seitenverh\u00e4ltnis von 16:9 am g\u00e4ngigsten. F\u00fcr mobile Ger\u00e4te sind Videos im Quadrat oder\u00a0noch besser im Hochformat<\/a>\u00a0empfehlenswert. Durch die vertikale Form der Handy-Displays kann so der optimale Raum genutzt werden und die Videos erhalten noch mehr Aufmerksamkeit. Solche Videos werden laut Facebook auch am L\u00e4ngsten angesehen.<\/p>\n

Im News-Feed werden Videos automatisch abgespielt. Gl\u00fccklicherweise wird standardm\u00e4\u00dfig der Ton lautlos gestellt und erst nach dem Tippen auf das Video aktiviert. Keiner m\u00f6chte das zehnte Katzenvideo des Sitznachbarn in der U-Bahn mith\u00f6ren m\u00fcssen. Durch diesen Umstand sollten Sie jedoch darauf achten, dass Videos mit einem Untertitel ausgestattet sind. Die Zuseher m\u00fcssen die Botschaft auch ohne Ton verstehen k\u00f6nnen und gleichzeitig holen Sie damit User mit H\u00f6rbeeintr\u00e4chtigung ab, Stichwort Accessibility.<\/p>\n

Wohin soll die Reise gehen?<\/h2>\n

Das Thema Video-Content zieht sich wie ein roter Faden durch das Web. Ein Trend, der in naher Zukunft noch viel mehr Bedeutung erhalten wird. Unternehmen m\u00fcssen auf den Zug aufspringen und den Menschen bieten, was sie erwarten. Damit ein Video sein volles Potential entfalten kann, muss es verst\u00e4ndlich sein und auf eine emotionale Weise ansprechen. Ein gutes Konzept, Storytelling und Bildkomposition sind dabei zentrale Bestandteile. Wer noch z\u00f6gert und nicht sofort ein gr\u00f6\u00dferes Budget in Video-Advertising investieren m\u00f6chte, f\u00fcr den bietet Facebook bereits viele M\u00f6glichkeiten, wie Bewegtbilder auch bereits mit kleinem Budget und gro\u00dfer Wirksamkeit eingesetzt werden k\u00f6nnen.<\/p>\n

Experimentieren lohnt sich! Ein wenig Mut wird mit einer gro\u00dfen Interaktions- und Klickrate belohnt.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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