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Es ist ein leidiges Thema und eines, das immer wieder, bei nahezu jedem Kunden und jedem neuen Projekt auftaucht: die Konzeptionierung bzw. Strategieentwicklung. Dabei ist es kein Problem für mich persönlich - ich finde das Schreiben von Konzepten immer wieder spannend - sondern für meine Kunden und Partner. Ganz besonders, wenn sie den Budgetposten für die Strategieentwicklung sehen, tauchen regelmäßig dieselben Fragen auf. Warum ist denn ein Konzept so teuer? Brauchen wir das wirklich? Kann man das nicht irgendwie verkürzen/aussetzen/später machen?

Alle Jahre wieder, kommt nicht nur der Christkindlmarkt auf den Wiener Rathausplatz, nein, spätestens ab Dezember kommen auch die digitalen Marketingprognosen mit den heißesten Trends für das nächste Jahr. Es gibt eben doch noch Dinge, auf die man sich verlassen kann.

Schon mal von Content Marketing gehört? Die Frage ist natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen, ich konnte einfach nicht widerstehen. Natürlich, das hat ja beinahe jeder schon! Während einige Unternehmen diesen Marketingansatz voller Engagement zu implementieren versuchen, wird ein anderer Teil meiner Leser gerade entnervt die Augen verdrehen und behaupten, dass dieses künstlich geschaffene Buzz-Wort schon immer dagewesen sei, nur eben unter einem anderen Namen.

We are currently experiencing a mind-shift in how we approach developing web services. While these idea are not new, the development of GraphQL, Relay (Facebook) and competing technologies like Falcor (Netflix) are currently sparking great excitement especially in and around the greater JavaScript community and amongst people who are equally frustrated about and burnt-out by REST as I am.

Last wednesday marked the start of a new series of meetups for front end developers in and around Vienna. Together with Nik Graf (StarterSquad) and Wolfgang Leitner (Zensations), I organized the first React meetup in Vienna and, as far as I know, Austria in general!